Plus Gewerkschaften erhöhen Druck

Warnstreiks im öffentlichen Dienst ab Dienstag

Die zweite Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst hat keine Einigung gebracht. Bei manchen Punkten liegen Arbeitgeber und Gewerkschaften weit auseinander. Warnstreiks sollen den Druck erhöhen - Kitas und Pflegeeinrichtungen könnten betroffen sein.

20.09.2020 UPDATE: 20.09.2020 12:33 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Warnstreik
Die Zeiger stehen auf fünf vor zwölf: Die Gewerkschaften fordern 4,8 Prozent mehr Lohn. Foto: Fabian Sommer/dpa

Potsdam (dpa) - Auf die Menschen in Deutschland kommen ab Dienstag Warnstreiks im öffentlichen Dienst zu. Da die zweite Runde der Tarifverhandlungen mit den öffentlichen Arbeitgebern ergebnislos blieb, wollen die Gewerkschaften den Druck erhöhen.

Die Verhandlungen mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern am Wochenende in Potsdam seien "sinnlos verplemperte Zeit" gewesen, kritisierte

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