Plus Generalinspekteur

Zorn: Corona-Krise stellt Ziele der Bundeswehr infrage

Die Corona-Pandemie hat auch für Bewegung im Staatshaushalt gesorgt. Deshalb rechnet der ranghöchste Soldat der Bundeswehr mit Einsparungen im Verteidigungsetat.

03.01.2021 UPDATE: 03.01.2021 03:53 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, rechnet wegen der Corona-Krise mit weniger Geld im Verteidigungshaushalt. Foto: Jörg Carstensen/dpa/Archiv

Berlin (dpa) - Die Bundeswehr muss nach den Worten ihres ranghöchsten Soldaten damit rechnen, dass ihr wegen der Corona-Belastungen für die Staatskasse künftig weniger Geld als erhofft zur Verfügung steht.

"Als Staatsbürger sehe ich, was die Pandemie an Geldern erfordert, um das Wirtschaftssystem am Leben zu erhalten", sagte Generalinspekteur Eberhard Zorn der "Welt am Sonntag". "Es wird

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+