Zorn: Corona-Krise stellt Ziele der Bundeswehr infrage
Die Corona-Pandemie hat auch für Bewegung im Staatshaushalt gesorgt. Deshalb rechnet der ranghöchste Soldat der Bundeswehr mit Einsparungen im Verteidigungsetat.
Berlin (dpa) - Die Bundeswehr muss nach den Worten ihres ranghöchsten Soldaten damit rechnen, dass ihr wegen der Corona-Belastungen für die Staatskasse künftig weniger Geld als erhofft zur Verfügung steht.
"Als Staatsbürger sehe ich, was die Pandemie an Geldern erfordert, um das Wirtschaftssystem am Leben zu erhalten", sagte Generalinspekteur Eberhard Zorn der "Welt am Sonntag". "Es wird
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