Kramp-Karrenbauer besorgt über vermissten KSK-Sprengstoff
Die Reform des wegen rechtsextremistischer Vorfälle in die Schlagzeilen geratenen KSK ist in die Wege geleitet. Es kann aber noch unangenehme Überraschungen geben.
Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich besorgt über die großen Lücken in den Munitions- und Sprengstoffbeständen des Kommandos Spezialkräfte (KSK) gezeigt.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die vermissten 85.000 Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff "abgezweigt" worden seien, sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch vor Journalisten.
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