Plus "Gefährdungspotenzial"

Kramp-Karrenbauer besorgt über vermissten KSK-Sprengstoff

Die Reform des wegen rechtsextremistischer Vorfälle in die Schlagzeilen geratenen KSK ist in die Wege geleitet. Es kann aber noch unangenehme Überraschungen geben.

01.07.2020 UPDATE: 01.07.2020 18:53 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
KSK: Verteidigungsministerin informiert über Reform
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (r, CDU) und Eberhard Zorn, Generalinspekteur der Bundeswehr, bei einer Pressekonferenz zur Reform des Kommando Spezialkräfte (KSK). Foto: Fabrizio Bensch/Reuters-Pool/dpa

Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich besorgt über die großen Lücken in den Munitions- und Sprengstoffbeständen des Kommandos Spezialkräfte (KSK) gezeigt.

Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die vermissten 85.000 Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff "abgezweigt" worden seien, sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch vor Journalisten.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+