Kaum noch neue Asylsuchende: 39 Einreisen in drei Wochen
Durch die Corona-Krise sind in vielen Teilen Europas wieder Grenzkontrollen und Einreisebeschränkungen eingeführt worden. Der Wunsch nach Asyl gilt aber weiter als "triftiger Reisegrund". Allerdings schaffen es nur wenige Asylbewerber, die deutschen Grenzen überhaupt zu erreichen.
Berlin (dpa) - Durch die im Zuge der Corona-Krise eingeführten Reisebeschränkungen und Grenzkontrollen in Europa kommen kaum noch Asylbewerber nach Deutschland. In den ersten drei Wochen nach dem 16. März trugen an den deutschen Grenzen 39 Ausländer ein Asylbegehren vor.
Das geht aus vorläufigen Zahlen der Bundespolizei hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Demnach reisten
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