Prozess zu Bremer Flüchtlingsamt steuert auf rasches Ende zu
Vor drei Jahren machte die Bamf-Außenstelle Bremen Schlagzeilen, es ging angeblich um Hunderte unberechtigter Asylbescheide. Vor Gericht gelandet sind kleine Details wie Hotelrechnungen über 65 Euro.
Bremen (dpa) - Zu den Missständen am Bremer Flüchtlingsamt vor 2018 hat ein großangelegter Strafprozess begonnen, er dürfte aber auf ein rasches Ende zusteuern.
Verantworten müssen sich seit Donnerstag vor dem Landgericht die ehemalige Leiterin (60) der Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und ein auf Asylrecht spezialisierter Rechtsanwalt (42) aus
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