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Ausbildungsduldung wird vor allem von Afghanen genutzt

Um die Ausbildungsduldung war 2019 heftig gestritten worden. Die Union war dagegen, abgelehnten Asylbewerbern den Weg zu einem halbwegs gesicherten Aufenthalt zu ebnen, wenn sie einen Beruf erlernen.

24.07.2021 UPDATE: 24.07.2021 10:28 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Maler-Ausbildung
Der aus Afghanistan geflohene Najibullah Alizadah arbeitet auf einer Baustelle auf dem Gelände der Universität. Der aus der Nähe von Kabul stammende Mann absolvierte eine Maler-Ausbildung bei einem mittelständischen deutschen Betrieb. Foto: Boris Roessler/dpa

Berlin (dpa) - Vor allem Menschen aus Afghanistan machen von der Möglichkeit Gebrauch, sich nach einer Ablehnung im Asylverfahren über eine Ausbildung eine Bleibeperspektive in Deutschland zu sichern.

Das Ganze ist aber kein Massenphänomen, wie ein Blick ins Ausländerzentralregister zeigt. Das Bundesinnenministerium teilte auf Anfrage mit, dort seien Ende Mai bundesweit 8001 Ausländer

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