Plus Es tut sich zu wenig

"Schulgipfel": Bildungsgewerkschaften sehen kaum Fortschritt

Vor zwei Monaten hatte Bundeskanzlerin Merkel das Thema Schule und Corona mit einem Treffen im Kanzleramt zur Chefsache gemacht. Im September folgte ein zweiter "Schulgipfel". Seitdem habe sich zu wenig bewegt, kritisieren Bildungsgewerkschaften.

13.10.2020 UPDATE: 13.10.2020 05:33 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Marlis Tepe
«Den Ankündigungen des Schulgipfels sind noch viel zu wenig Taten gefolgt. Die Mühlen mahlen langsam und so werden die Erwartungen, dass alles von heute auf morgen umgesetzt wird, enttäuscht», sagt Marlis Tepe. Foto: Britta Pedersen/dpa

Berlin (dpa) - Zwei Monate nach dem ersten Spitzengespräch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur schnelleren Digitalisierung der Schulen in Corona-Zeiten sehen Bildungsgewerkschaften bisher kaum Fortschritte.

"Den Ankündigungen des Schulgipfels sind noch viel zu wenig Taten gefolgt. Die Mühlen mahlen langsam und so werden die Erwartungen, dass alles von heute auf morgen umgesetzt

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