Plus "Er ist wie ein Bruder"

Zeuge traute Ernst Lübcke-Mord nicht zu

Stephan Ernst soll aus einer rechtsextremistischen Gesinnung heraus den Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke erschossen haben. Ein Zeuge beschreibt Ernst vor Gericht als ruhig und hilfsbereit. Seine Ehefrau berichtet derweil von einem interssanten Anruf eines Anwalts.

01.09.2020 UPDATE: 01.09.2020 18:13 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Stephan Ernst
Der Hauptangeklagte im Lübcke-Prozess, Stephan Ernst, wartet auf den Verhandlungsbeginn. Foto: Boris Roessler/dpa pool/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Ein Freundschaftsdienst und Fragen zur Tatnacht standen am Dienstag im Mittelpunkt des Prozesses um den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke.

Die Ehefrau des angeklagten mutmaßlichen Rechtsterroristen Stephan Ernst gab in ihrer Zeugenaussage an, am Tatabend zwei Autos vor dem Wohnhaus der Familie gehört zu haben. Gespräche auf der Straße habe

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