Opfer schildern vor Gericht Begegnung mit Halle-Täter
Ein Mann öffnet am 9. Oktober 2019 auf ein Klopfen sein Hoftor und blickt in eine Pistole. Sie gehört dem Attentäter vom Terroranschlag in Halle, der ihn kurz darauf mit einem Schuss schwer verletzt.
Magdeburg/Halle (dpa) - Im Prozess um den rechtsextremen Terroranschlag von Halle haben mehrere Zeugen Vorwürfe gegen die Polizei erhoben.
Sie alle begegneten dem Attentäter am frühen Nachmittag des 9. Oktober 2019 auf dessen Flucht im kleinen Örtchen Wiedersdorf im Saalekreis, wo er sie bedrohte und zwei von ihnen schwer verletzte. Doch als sie schwer verletzt den Notruf gewählt habe,
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