Endgültige Absage an HaenelAuftrag für Sturmgewehr soll doch an Heckler & Koch gehen
Die Auftragsvergabe für das neue Sturmgewehr nach Thüringen war ein rüstungspolitischer Paukenschlag. Nun scheinen patentrechtliche Zweifel erhärtet. Der bisherige Traditionslieferant kommt nun wohl doch zum Zug.
01.03.2021 UPDATE: 01.03.2021 20:28 Uhr 1 Minute, 6 Sekunden
Waffenhersteller Heckler & Koch ist ohne Haenel einziger verbleibender Bieter und soll nun beim neuen Sturmgewehr zum Zuge kommen. Foto: Marijan Murat/dpa
Berlin (dpa) - Das Verteidigungsministerium will den Auftrag für die Lieferung des neuen Sturmgewehrs der Bundeswehr nicht mehr an den Thüringer Waffenhersteller Haenel vergeben.
Ãœber eine entsprechende Entscheidung wurden Verteidigungspolitiker von Regierung und Opposition im Bundestag unterrichtet, wie die Deutsche Presse-Agentur in Berlin erfuhr.
Das Ministerium führt demnach
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