Plus Bei knappem Ausgang

CDU-Vorsitzbewerber wollen Machtkampf nach April verhindern

Laschet, Merz oder Röttgen: Egal, wer am 25. April neuer CDU-Chef wird - er muss sich beim folgenden Parteitag Anfang Dezember schon wieder den Delegierten stellen. Das birgt durchaus Gefahren.

03.03.2020 UPDATE: 03.03.2020 14:53 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
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Die Kandidaten für den Parteivorsitz der CDU sollen sich bis zum Sonderparteitag am 25. April in mehreren Formaten den Fragen von Parteimitgliedern stellen. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Berlin (dpa) - Die drei aussichtsreichen Kandidaten für den CDU-Vorsitz wollen verhindern, dass der interne Machtkampf bei einem knappen Ausgang der Vorsitzendenwahl Ende April weitergeht.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet, Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz und der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen einigten sich darauf, dass die bei der Kampfabstimmung am 25.

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