Antisemitismusbeauftragter kritisiert die AfD
Ein Radarsystem für antisemitische Vorfälle will der neue Bundes-Beauftragte Klein möglichst rasch etablieren. Für schwieriger hält er den Kampf gegen den "Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft".
Berlin (dpa) - Bei der Erinnerung an die Ermordung der Juden in Nazi-Deutschland steht die AfD nach Einschätzung des neuen Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, abseits.
Klein sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Der Antisemitismus ist schon unverhohlener geworden." Dies habe wohl auch damit zu tun, dass das politische Klima insgesamt roher geworden sei. "Die AfD
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