Vermeintlicher Sprengsatz lässt Ermittler rätseln
Nägel und Schwarzpulver, eingewickelt in Plastiktüten: Der in einem abgestellten Zug in Köln gefundene vermeintliche Sprengsatz lässt Ermittler rätseln. Anti-Terror-Staatsanwälte führen die Ermittlungen, gehen aber davon aus, dass nicht wirklich eine Explosion geplant war.
Köln (dpa/lnw) - Nach dem Fund eines Sprengsatzes in einer Zugtoilette in Köln ermitteln Anti-Terror-Staatsanwälte wegen Vortäuschens einer Straftat. "Die Bombe war eigentlich nicht funktionstüchtig", sagte der Düsseldorfer Oberstaatsanwalt Markus Caspers.
"Jemand wollte offenbar nur so tun." Die bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf angesiedelte Zentralstelle
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