Plus Abgestellter Zug in Köln

Vermeintlicher Sprengsatz lässt Ermittler rätseln

Nägel und Schwarzpulver, eingewickelt in Plastiktüten: Der in einem abgestellten Zug in Köln gefundene vermeintliche Sprengsatz lässt Ermittler rätseln. Anti-Terror-Staatsanwälte führen die Ermittlungen, gehen aber davon aus, dass nicht wirklich eine Explosion geplant war.

05.10.2020 UPDATE: 05.10.2020 14:23 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
«Möglicher Sprengsatz» in abgestelltem Zug
Mitarbeiter der Polizei stehen bei einem Zug auf dem Gelände des DB Betriebsbahnhofs Deutzer Feld. Foto: Steil-TV/dpa

Köln (dpa/lnw) - Nach dem Fund eines Sprengsatzes in einer Zugtoilette in Köln ermitteln Anti-Terror-Staatsanwälte wegen Vortäuschens einer Straftat. "Die Bombe war eigentlich nicht funktionstüchtig", sagte der Düsseldorfer Oberstaatsanwalt Markus Caspers.

"Jemand wollte offenbar nur so tun." Die bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf angesiedelte Zentralstelle

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