Plus Über drei Milliarden weg?

Fall Wirecard wird für Bundesregierung immer ungemütlicher

Der Fall Wirecard könnte sich zum größten Betrugsskandal der Nachkriegsgeschichte entwickeln - mehr als drei Milliarden Euro sind wohl für immer verloren. Ein Dax-Konzern geleitet von einer kriminellen Bande?

22.07.2020 UPDATE: 22.07.2020 11:48 Uhr 3 Minuten, 7 Sekunden
Wirecard
Der Schriftzug von Wirecard ist an der Firmenzentrale des Zahlungsdienstleisters in Aschbeim bei München zu sehen. Foto: Peter Kneffel/dpa

München/Berlin (dpa) - Der Betrugsskandal beim Dax-Konzern Wirecard erreicht eine neue Dimension: Die Münchner Staatsanwaltschaft geht mittlerweile von "gewerbsmäßigen Bandenbetrug" seit 2015 aus, wie die Ermittlungsbehörde mitteilte, mehr als drei Milliarden Euro könnten verloren sein.

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