Tiefschläge, Trostpflaster und eine neue zweite Kraft im Osten
Erst Bremen plus Europaparlament, nun Sachsen plus Brandenburg: Die zweite Doppelwahl des Jahres sendet zwiespältige Signale ins Land. Die Regierungsparteien im Bund sehen es mit arg gemischten Gefühlen.
Von Sascha Meyer
Berlin (dpa) - Euphorisch waren sie ohnehin nicht in den Berliner Parteizentralen von CDU und SPD. Und so kommt es auch: In Brandenburg und Sachsen sind die beiden GroKo-Partner am Sonntag schwer gerupft worden - wie auch schon bundesweit bei der Europawahl im Mai. Dagegen kann die AfD in beiden Ländern enorm zulegen und wird im Osten der Republik zusehends zu einer
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