In Heidelberg stoßen beim Ukraine-Schlagabtausch Welten aufeinander
Zweieinhalb Stunden lang wurde über Krieg und Frieden geredet. Einer schloss sogar einen Krieg mit Russland nicht aus.

Von Klaus Welzel
Heidelberg. Erst einmal: Der Saal ist unglaublich voll. Die 200 bereitgestellten Stühle reichen bei Weitem nicht aus. Einige Zuschauer müssen stehen. Praktischer Nebeneffekt: Dadurch fallen die Polizisten am Rand des großen Saals im Alten Karlstorbahnhof nicht so auf.
Wobei man sich fragt: Was machen die da eigentlich? Weder diskutiert
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