Plus Wahlfälschungen und Gewalt

EU will mehr als 20 Unterstützer Lukaschenkos bestrafen

Der Belarus-Konflikt schaukelt sich weiter hoch. Die EU setzt Staatschef Lukaschenko unter Druck. Russland steht ihm bei. Kanzlerin Merkel zeigt sich besorgt - aber auch gesprächsbereit.

28.08.2020 UPDATE: 28.08.2020 03:18 Uhr 2 Minuten, 57 Sekunden
Proteste reißen nicht ab
Die belarussische Polizei OMON ging in der Hauptstadt Minsk teils gewaltsam gegen friedliche Demonstranten vor. Foto: Sergei Grits/AP/dpa

Berlin/Minsk (dpa) - Im Machtkampf in Belarus (Weißrussland) erhöht die EU den Druck auf den autoritären Staatschef Alexander Lukaschenko. Die Außenminister der Europäischen Union verständigten sich auf Sanktionen gegen ranghohe Unterstützer des Präsidenten in Minsk.

Lukaschenko zeigte sich von solchen Schritten allerdings unbeeindruckt und drohte mit Gegenmaßnahmen. Bundeskanzlerin

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