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Vor Präsidentenwahl in Peru: Guerilla tötet 16 Menschen

In zwei Wochen kommt es zum Schlagabtausch der politischen Extreme. In einer Unruheregion richten Guerilleros nun ein Massaker an und drohen den Anhängern der Rechtspopulistin Keiko Fujimori.

25.05.2021 UPDATE: 25.05.2021 04:28 Uhr 2 Minuten
Pedro Castillo und Keiko Fujimori
Pedro Castillo (l) tritt bei der Wahl gegen Keiko Fujimori (r) an. Foto: Martin Mejia/AP/dpa

San Miguel del Ene (dpa) - Zwei Wochen vor der Präsidentenwahl haben mutmaßliche Rebellen in Zentralperu 16 Menschen getötet.

Unter den Opfern des Massakers in einer Bar im Dorf San Miguel del Ene in einer von Drogenanbau geprägten Unruheregion seien auch zwei Kinder, teilte das Verteidigungsministerium des südamerikanischen Landes in der Nacht auf Dienstag (Ortszeit) mit. Die Leichen

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