Streit um Informationen für US-Kongress zu Wahl-Einmischung
Im US-Wahlkampf 2016 gab es Geheimdiensten zufolge eine breit angelegte Kampagne aus Russland. Jetzt warnen sie wieder davor - und ausgerechnet vor der Abstimmung wird der US-Kongress weniger Informationen zu dem Thema bekommen.
Washington (dpa) - Gut zwei Monate vor der US-Präsidentenwahl gibt es in Washington neuen Streit um den Schutz der Abstimmung vor Einmischung aus dem Ausland.
Der Kongress und seine Ausschüsse werden zu dem Thema keine persönlichen Briefings aus dem Büro des Direktors der Nachrichtendienste, John Ratcliffe, mehr bekommen. Stattdessen sollen lediglich schriftliche Berichte verschickt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+