Anglikanische Erzbischöfe kritisieren Johnsons Brexit-Kurs
Wohin steuert Großbritannien mit Boris Johnsons harter Linie bei den Verhandlungen mit der EU? Die Kirche im Land ist besorgt und beklagt insbesondere einen Rechtsbruch der Regierung.
London (dpa) - Mehrere Erzbischöfe der Anglikanischen Kirche werfen der britischen Regierung einen Rechtsbruch beim Brexit vor. Das Binnenmarktgesetz, mit dem Teile des bereits gültigen Austrittsabkommens zwischen London und der EU ausgehebelt werden können, sei ein "verheerender Präzedenzfall".
Das Gesetz habe "enorme moralische sowie politische und rechtliche Konsequenzen", schrieben
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