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Iraker in Wien wegen Anschlagsserie auf ICE-Züge vor Gericht

Nicht weniger als vier Mal soll ein 44-Jähriger versucht haben, ICE-Züge in Deutschland entgleisen zu lassen. Zusammen mit seiner Frau steht der Iraker nun in Wien vor Gericht. Töten wollte er angeblich niemanden. Die Staatsanwaltschaft glaubt ihm nicht.

01.12.2020 UPDATE: 01.12.2020 14:53 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Prozess nach Anschlägen auf ICE-Züge
Polizistinnen und Polizisten suchen im Oktober 2018 auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München die Schienen ab. Der Angeklagte soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft versucht haben, in Deutschland insgesamt vier Züge zum Entgleisen zu bringen. Foto: Daniel Karmann/dpa

Wien (dpa) - Rund zwei Jahre nach einer islamistischen Anschlagsserie auf ICE-Züge auf der Strecke München-Nürnberg hat in Wien unter strengen Sicherheitsvorkehrungen der Prozess gegen den 44-jährigen Tatverdächtigen und seine Frau begonnen.

Der aus dem Irak stammende Angeklagte soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft versucht haben, in Deutschland insgesamt vier Züge zum Entgleisen zu

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