Iraker in Wien wegen Anschlagsserie auf ICE-Züge vor Gericht
Nicht weniger als vier Mal soll ein 44-Jähriger versucht haben, ICE-Züge in Deutschland entgleisen zu lassen. Zusammen mit seiner Frau steht der Iraker nun in Wien vor Gericht. Töten wollte er angeblich niemanden. Die Staatsanwaltschaft glaubt ihm nicht.
Wien (dpa) - Rund zwei Jahre nach einer islamistischen Anschlagsserie auf ICE-Züge auf der Strecke München-Nürnberg hat in Wien unter strengen Sicherheitsvorkehrungen der Prozess gegen den 44-jährigen Tatverdächtigen und seine Frau begonnen.
Der aus dem Irak stammende Angeklagte soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft versucht haben, in Deutschland insgesamt vier Züge zum Entgleisen zu
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