Konflikt in Berg-Karabach fordert immer mehr Todesopfer
Seit mehr als einer Woche dauern die schweren Gefechte im Südkaukasus an. Ein schnelles Ende des Blutvergießens ist nicht in Sicht. Die Nato hofft nun, dass die Türkei auf Aserbaidschan einwirken kann.
Baku/Eriwan (dpa) - Im Konflikt in der Südkaukasus-Region Berg-Karabach ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Armenien vom Montag wurden innerhalb eines Tages mehr als 20 eigene Soldaten getötet. Zudem seien 20 Zivilisten ums Leben gekommen.
Damit stieg die Zahl der Getöteten auf armenischer Seite auf 250. Aserbaidschan sprach von mehr als
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