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Konflikt in Berg-Karabach fordert immer mehr Todesopfer

Seit mehr als einer Woche dauern die schweren Gefechte im Südkaukasus an. Ein schnelles Ende des Blutvergießens ist nicht in Sicht. Die Nato hofft nun, dass die Türkei auf Aserbaidschan einwirken kann.

05.10.2020 UPDATE: 05.10.2020 04:08 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Konflikt in Berg-Karabach
Das nicht explodierte Projektil eines Raketenwerfers steckt nach dem Beschuss durch die aserbaidschanische Artillerie in einer Straße in Stepanakert. Foto: David Ghahramanyan/NKR InfoCenter PAN Photo/AP /dpa

Baku/Eriwan (dpa) - Im Konflikt in der Südkaukasus-Region Berg-Karabach ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Armenien vom Montag wurden innerhalb eines Tages mehr als 20 eigene Soldaten getötet. Zudem seien 20 Zivilisten ums Leben gekommen.

Damit stieg die Zahl der Getöteten auf armenischer Seite auf 250. Aserbaidschan sprach von mehr als

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