Plus Regierungskrise in Italien

Chaos in Rom: Sterne wollen Conte als Premier erzwingen

In der italienischen Regierungskrise geht es drunter und drüber. Die möglichen neuen Regierungspartner werfen sich gegenseitig Blockade vor. Die Sterne setzen den Sozialdemokraten das Messer auf die Brust. Der Staatspräsident muss nun einen Ausweg aus der Sackgasse finden.

27.08.2019 UPDATE: 27.08.2019 06:48 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Regierungskrise in Italien
Demonstrierende Menschen vor der Abgeordnetenkammer in Rom. Noch ist unklar, wer der nächste Ministerpräsident des Landes wird. Foto: Cecilia Fabiano/LaPresse via ZUMA Press

Rom (dpa) - Kurz vor dem Ablauf der Frist für eine neue Regierung in Italien hat die Fünf-Sterne-Bewegung mit einem Ultimatum den Verbleib von Giuseppe Conte als Premier zu erzwingen versucht.

Falls die Sozialdemokraten (PD) in einem möglichen Bündnis Conte nicht als Regierungschef akzeptierten, werde es keine weiteren Gespräche mehr geben, teilten die Sterne am Dienstag mit. Die Allianz

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+