Medien: Etwa zwanzig Tote bei Zusammenstößen in Myanmar
Mit Landwirtschaftsgeräten stellen sich die Menschen den Soldaten entgegen - die schießen scharf. In Myanmar ist das Militär Berichten zufolge einmal mehr brutal gegen Zivilisten vorgegangen.
Yangon (dpa) - Bei Zusammenstößen mit Soldaten der Militärjunta im Süden Myanmars sind Medien zufolge etwa zwanzig Zivilisten getötet worden. Das berichtete die Nachrichtenagentur Delta News.
Die Auseinandersetzungen hätten im Ort Hlay Swel in der Reis-Anbauregion Ayeyarwady begonnen, als ein führendes Gemeindemitglied von Junta-Kräften festgenommen und vor den Augen der Einwohner
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