Im Schatten der Rohingya-Krise: Der Papst in Myanmar
Noch nie war ein Papst in Myanmar. Dort betritt Franziskus schwierigstes Terrain. Auch in Bangladesch wird die Krise um die Rohingya-Flüchtlinge alles andere überschatten.
Rom/Dhaka/Rangun (dpa) - Papst Franziskus macht gerne komplizierte Reisen. Doch der Besuch in Myanmar und Bangladesch ist für den Vatikan ein wahres Problemfeld - sowohl logistisch als auch politisch.
"Mehr als eine Reise ist es ein Abenteuer", sagte Papst-Sprecher Greg Burke. Vor allem die Krise um die verfolgte muslimische Minderheit Rohingya lastet schwer über dem Besuch, der am
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