Welle von Protesten und Gewalt erschüttert die USA
Die USA kommen nach dem Tod des Afroamerikaners Floyd nicht zur Ruhe. Viele protestieren erneut gegen Rassismus, aber es kommt auch zu Gewalt und Vandalismus. In Minnesota mobilisiert der Gouverneur massiv Sicherheitskräfte - sogar das US-Militär soll helfen.
Minneapolis (dpa) - Der Tod des Afroamerikaners George Floyd hat in den USA eine Welle von friedlichen Protesten aber auch von Gewalt ausgelöst: Es brennen Häuser, Läden werden geplündert und die Sicherheitskräfte sind trotz eines massiven Aufgebots überfordert.
In vielen US-Städten kam es bei Protesten zu Ausschreitungen und Festnahmen. In Minneapolis, wo Floyd am Montag ums Leben
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