USA wollen Sudan von Terror-Liste streichen
Der Sudan kann eine Altlast abschütteln: Die USA wollen das Land nicht mehr als sicheren Hafen für Terroristen einstufen. Damit kann die gebeutelte Übergangsregierung in Khartum auf neue Hilfsgelder hoffen und auch wieder internationale Firmen und Verträge anlocken.
Washington/Khartum (dpa) - Rund eineinhalb Jahre nach dem Sturz des autokratischen Langzeitpräsidenten Omar Al-Baschir steht der Sudan in seinen Bemühungen um bessere Beziehungen mit der internationalen Gemeinschaft vor einem Durchbruch.
Im Gegenzug für die Entschädigung amerikanischer Terror-Opfer und deren Angehöriger wollen die USA den Sudan von ihrer berüchtigten Liste staatlicher
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+