Südafrika will mit Johnson & Johnson impfen
Südafrika hat die Corona-Pandemie mit rund anderthalb Millionen Fällen besonders hart getroffen. Vor allem grassiert die Mutation B.1.351 dort, die als besonders aggressiv gilt. In der Impfstrategie schwenkt das Land jetzt deshalb um.
Johannesburg (dpa) - Nachdem Südafrika die geplanten Astrazeneca-Impfungen vorübergehend gestoppt hat, will das Land stattdessen mit dem noch nicht zugelassenen Johnson & Johnson-Wirkstoff weitermachen.
Dieser werde in einer sogenannten Durchführungsstudie verabreicht, teilte Südafrikas Gesundheitsminister Zweli Mkhize am Mittwoch mit. In der geplanten ersten Phase der Impfkampagne
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+