Plus Nach Astrazeneca-Stopp

Südafrika will mit Johnson & Johnson impfen

Südafrika hat die Corona-Pandemie mit rund anderthalb Millionen Fällen besonders hart getroffen. Vor allem grassiert die Mutation B.1.351 dort, die als besonders aggressiv gilt. In der Impfstrategie schwenkt das Land jetzt deshalb um.

10.02.2021 UPDATE: 10.02.2021 11:53 Uhr 49 Sekunden
Südafrika stoppt vorübergehend Impfungen mit Astrazeneca-Vakzin
Südafrika hat geplante Impfungen mit dem Astrazeneca-Impfstoff vorübergehend gestoppt, weil eine Studie auf eine begrenzte Wirkung des Vakzins gegen die in dem Land aufgetauchte Corona-Variante hindeutet. Foto: Jerome Delay/AP/dpa

Johannesburg (dpa) - Nachdem Südafrika die geplanten Astrazeneca-Impfungen vorübergehend gestoppt hat, will das Land stattdessen mit dem noch nicht zugelassenen Johnson & Johnson-Wirkstoff weitermachen.

Dieser werde in einer sogenannten Durchführungsstudie verabreicht, teilte Südafrikas Gesundheitsminister Zweli Mkhize am Mittwoch mit. In der geplanten ersten Phase der Impfkampagne

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