Klimagipfel zwischen Sorge und Wut: Kein Durchbruch in Sicht
Ein Ende ist noch nicht abzusehen: Die Verhandlungen bei der UN-Klimakonferenz in Madrid gestalten sich auch am Tag nach dem geplanten Abschluss weiter schwierig. Bei den Umweltschützern wächst die Wut. Und auch Umweltministerin Schulze ist besorgt.
Madrid (dpa) - Bei der Weltklimakonferenz in Madrid wächst angesichts der noch immer mühsamen Verhandlungen die Sorge vor einem Scheitern. Auch im Laufe des heutigen Tages zeichnete sich bei der Konferenz, die ursprünglich bereits am Freitag enden sollte, kein Durchbruch ab.
Neue Textentwürfe sorgten dagegen bei Umweltschützern und Entwicklungshelfern für große Wut. Auch viele der
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