Erste Proteste in Myanmar gegen Putsch
In Myanmar organisiert sich der Widerstand gegen die Militärjunta. Wenige Tage nach dem Putsch gingen erstmals Demonstranten auf die Straßen. Sie fordern die Wiedereinsetzung der Regierung von Aung San Suu Kyi. Die Befürchtung einer brutalen Reaktion der Armee wächst.
Rangun (dpa) - In Myanmar hat es erstmals öffentliche Proteste gegen den Militärputsch und die Festnahme von Regierungschefin Aung San Suu Kyi gegeben. Die Furcht vor einer Eskalation und Gewalt wächst.
In der größten Stadt Rangun machten viele Einwohner ihrem Ärger Luft, indem sie lautstark auf Töpfe und Pfannen schlugen. Auch Hupkonzerte waren zu hören. Mit Lärm sollen in dem
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