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Myanmar: Wieder Tote - neue Vorwürfe gegen Aung San Suu Kyi

Die Bilder in sozialen Netzwerken sind entsetzlich. Mit Kopfschüssen Getötete, blutüberströmte Straßen - die Junta in Myanmar lässt in ihrer Gewalt nicht locker. Jetzt gibt es neue Appelle und Sanktionen.

11.03.2021 UPDATE: 11.03.2021 09:28 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Proteste in Yangon
Anti-Putsch-Demonstranten ziehen sich von den behelfsmäßigen Barrikaden zurück, nachdem Bereitschaftspolizisten Schallbomben und Gummigeschosse abgefeuert hatten. Foto: Uncredited/AP/dpa

Yangon (dpa) - Sicherheitskräfte haben in Myanmar Augenzeugen zufolge erneut mit scharfer Munition auf Demonstranten geschossen und mehr als ein halbes Dutzend Menschen getötet.

In sozialen Netzwerken veröffentlichte Fotos zeigten blutüberströmte Leichen. Viele wurden mit gezielten Kopfschüssen niedergestreckt. Lokale Medien und Beobachter sprachen von landesweit mindestens zehn Opfern.

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