Seenotretter Sea-Eye mit weiterem Schiff
Migranten steigen auch in der Corona-Krise in Boote, um übers Mittelmeer nach Europa zu kommen. Hunderte geraten in Seenot. Die Seenotrettungsorganisation Sea-Eye plant nun ein weiteres Schiff neben der "Alan Kurdi" einzusetzen.
Regensburg (dpa) - Angesichts der zunehmenden Migration mit nicht hochseetüchtigen Booten über das Mittelmeer nach Europa will die Seenotrettungsorganisation Sea-Eye ein weiteres Schiff neben der "Alan Kurdi" einsetzen.
Das Schiff liege für den Umbau in einem Hafen in Mecklenburg-Vorpommern und werde zunächst unter dem Namen "Sea-Eye 4" fahren, teilte die Organisation aus Regensburg
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