Plus Migration über das Mittelmeer

Seenotretter Sea-Eye mit weiterem Schiff

Migranten steigen auch in der Corona-Krise in Boote, um übers Mittelmeer nach Europa zu kommen. Hunderte geraten in Seenot. Die Seenotrettungsorganisation Sea-Eye plant nun ein weiteres Schiff neben der "Alan Kurdi" einzusetzen.

15.11.2020 UPDATE: 15.11.2020 15:53 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Seenotretter Sea Eye mit weiterem Schiff
Der Seenotretter «Sea-Eye 4» liegt zum Umbau in einem Hafen. Angesichts der zunehmenden Migration mit nicht hochseetüchtigen Booten über das Mittelmeer nach Europa will die Seenotrettungsorganisation Sea-Eye ein weiteres Schiff neben der «Alan Kurdi» einsetzen. Foto: ---/Sea-Eye/United4Rescue/dpa

Regensburg (dpa) - Angesichts der zunehmenden Migration mit nicht hochseetüchtigen Booten über das Mittelmeer nach Europa will die Seenotrettungsorganisation Sea-Eye ein weiteres Schiff neben der "Alan Kurdi" einsetzen.

Das Schiff liege für den Umbau in einem Hafen in Mecklenburg-Vorpommern und werde zunächst unter dem Namen "Sea-Eye 4" fahren, teilte die Organisation aus Regensburg

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