Plus Migration

Lukaschenko wirft Litauen Tötung von Migranten vor

Der belarussische Machthaber spricht von "Schurken" - und meint damit die Regierung in Litauen, die angeblich Migranten töten lässt. Erneut wurde ein Mann im Grenzgebiet tot aufgefunden.

29.11.2021 UPDATE: 29.11.2021 13:13 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Lage an der polnisch-belarussischen Grenze
Das von der belarussischen Staatsagentur BelTA via AP zur Verfügung gestellte Handout zeigt Alexander Lukaschenko (M), Präsident von Belarus, der mit Migranten in einem Logistikzentrum am Kontrollpunkt «Bruzgi» an der polnisch-belarussischen Grenze spricht. Foto: BelTA/XinHua/dpa

Minsk/Warschau (dpa) - Nach Berichten über einen weiteren Todesfall an der litauischen EU-Außengrenze hat der autoritäre belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko Litauen die Tötung von Migranten vorgeworfen.

"In dieser Migrationskrise sind die Schurken so weit gegangen, dass sie Menschen töten", sagte Lukaschenko am Montag während einer Sitzung mit Vertretern des belarussischen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+