Amnesty: Über 200 Tote bei Unruhen im Iran
Die Unruhen im Iran begannen Mitte November nach Spritpreiserhöhungen. Ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty spricht von einem "Amoklauf der iranischen Sicherheitskräfte".
London/Teheran (dpa) - Bei den schweren Unruhen im Iran im vergangenen Monat sind nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International 208 Menschen ums Leben gekommen.
Im Iran waren Mitte November landesweite Proteste gegen eine Erhöhung der Benzinpreise und die Rationierung von Kraftstoff ausgebrochen, gegen die iranische Sicherheitskräfte gewaltsam vorgingen. Nach
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