Plus Konflikte

Geber frieren Milliarden für Afghanistan ein

Die Taliban haben die Macht an sich gerissen. Aber Afghanistan könnte bald das Geld ausgehen. Wichtige Geberländer sperren sich. Auch die Währungsreserven sind betroffen. Es bleibt das Opium.

19.08.2021 UPDATE: 19.08.2021 15:38 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Gold
Goldbarren lagern in einem Tresor. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild

Washington/Kabul (dpa) - Nach der Machtübernahme der Taliban drehen die USA und internationale Organisationen Afghanistan vorerst den Geldhahn zu. Die US-Regierung und die Notenbank haben Medienberichten zufolge den Großteil von Afghanistans Währungsreserven eingefroren.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) erklärte, weil es momentan keine Klarheit über eine Anerkennung der

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