Studie: Superreiche leben wie ökologische Vandalen
Die neue, auf der Weltklimakonferenz vorgestellte Oxfam-Studie belegt, dass vor allem die Elite und bestimmte Länder für die globalen Gesamtemissionen verantwortlich sind.
Berlin (dpa) - Die Superreichen in aller Welt leben einer Oxfam-Studie zufolge wie ökologische Vandalen. Sie verursachen demnach zigfach mehr klimaschädliche Treibhausgase als der Rest der Menschheit.
Dagegen bleiben die Pro-Kopf-Emissionen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung auch 2030 weit unter der angestrebten 1,5-Grad-Grenze bei der Erderhitzung. Die reichsten zehn Prozent
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