Plus Kein No-Deal

Johnson setzt im Brexit-Streit auf Mäßigung

Wer ist schuld am Brexit-Chaos? Zum Wahlkampfauftakt schieben sich der britische Premier Johnson und die Opposition die Verantwortung zu. Und dann ist da noch eine Drohung von Brexit-Parteichef Farage.

03.11.2019 UPDATE: 03.11.2019 10:28 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
Brexit
Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, vor der 10 Downing Street. Foto: Alberto Pezzali/AP/dpa

London (dpa) - Mit Zugeständnissen im erbittert geführten Brexit-Streit will der britische Premierminister Boris Johnson unentschlossene Wähler auf seine Seite ziehen.

Gut einen Monat vor der Parlamentswahl am 12. Dezember entschuldigte sich der konservative Regierungschef dafür, dass er entgegen seiner wiederholten Versprechen das Land nicht zum 31. Oktober aus der Europäischen Union

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