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Die Kernpunkte des Atomabkommens mit dem Iran

Teheran/Wien (dpa) - Nach jahrelangen harten Verhandlungen einigten sich die fünf UN-Vetomächte - die USA, Russland, China, Frankreich, und Großbritannien - sowie Deutschland und der Iran am 14. Juli 2015 in Wien auf ein Abkommen, das Teheran am Bau einer Atombombe hindern sollte. Es stellte die iranische Atomindustrie unter Kontrolle und sagte den Abbau westlicher Wirtschaftssanktionen zu.

07.07.2019 UPDATE: 07.07.2019 14:53 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Jubel in Wien
Jubel in Wien: Der iranische Außenminister Mohammad Dschawad Sarif schwenkt im Juli 2015 einen Entwurf des Atomabkommens, das jetzt bedroht ist. Foto: Mehdi Ghassemi

Teheran/Wien (dpa) - Nach jahrelangen harten Verhandlungen einigten sich die fünf UN-Vetomächte - die USA, Russland, China, Frankreich, und Großbritannien - sowie Deutschland und der Iran am 14. Juli 2015 in Wien auf ein Abkommen, das Teheran am Bau einer Atombombe hindern sollte. Es stellte die iranische Atomindustrie unter Kontrolle und sagte den Abbau westlicher Wirtschaftssanktionen

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