Johnsons Märchen vom guten Brexit
Vor einem Jahr hat Großbritannien die EU-Zollunion und den Binnenmarkt verlassen. Premierminister Johnson lobt, der Austritt habe dem Land gut getan und zieht eine Erfolgsbilanz. Experten sind anderer Ansicht.
London (dpa) - Hört man Boris Johnson zu, haben sich alle Brexit-Erwartungen erfüllt.
Handelsverträge mit 70 Staaten im Wert von 900 Milliarden Euro, unsinnige EU-Bürokratie abgeschafft und dadurch eine rasante Corona-Impfkampagne hingelegt sowie ein Einwanderungssystem für die klügsten Köpfe ausgetüftelt. Dies seien die zentralen Errungenschaften des EU-Austritts, lobte sich der
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