Ton und Handeln von US-Medien wandeln sich
Etwas verändert sich. Präsident Trump wütet, aber die US-Medien wollen das nicht mehr unkommentiert transportieren. Seine Betrugsvorwürfe nach der Wahl gehen vielen zu weit. Es stellt sich ein neuer Ton ein.
Washington (dpa) - "Twitter ist außer Kontrolle" - so klingt der wütende US-Präsident am Freitag. Der mächtigste Mann der westlichen Welt kann Atomsprengköpfe abfeuern lassen, aber er darf auf Twitter nicht mehr unkontrolliert jede falsche oder irreführende Behauptung äußern.
Und damit nicht genug: Bei Präsident Donald Trumps jüngstem Auftritt unterbrachen mehrere US-Medien ihre
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+