Sanktionen wegen Migranten-Schleusung nach Belarus
Bislang hat der belarussische Machthaber Lukaschenko Sanktionen der EU und der USA heruntergespielt. Neue Strafmaßnahmen richten sich nun auch gegen Stützpfeiler seines Systems - und gegen seine Familie.
Washington/Brüssel (dpa) - Die EU, die USA, Großbritannien und Kanada haben neue Sanktionen gegen Beteiligte an der Schleusung von Migranten nach Belarus beschlossen.
Das US-Finanzministerium teilte am Donnerstag mit, die US-Strafmaßnahmen gegen 20 Personen und 12 Unternehmen und Institutionen seien eine "Reaktion auf die eklatante Missachtung internationaler Normen" durch die Regierung
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