Christchurch-Bluttat: Diplomatischer Ärger nach Erdogan-Rede
Mit innenpolitischen Brandreden zum Anschlag von Christchurch hat der türkische Präsident diplomatische Zwischenfälle ausgelöst. Unterdessen werden die ersten Opfer zu Grabe getragen - Vater und Sohn, die gerade erst als Flüchtlinge nach Neuseeland gekommen waren.
Istanbul/Christchurch/Canberra (dpa) - Weil er die blutigen Moscheeangriffe in Neuseeland für Brandreden gegen den Westen im Wahlkampf nutzt, ist der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan schwer in die Kritik geraten.
Der neuseeländische Vize-Premierminister Winston Peters reise nun in die Türkei, auch um "Missverständnisse aus dem Weg zu räumen", sagte Regierungschefin Jacinda
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+