Plus Erste Opfer beigesetzt

Christchurch-Bluttat: Diplomatischer Ärger nach Erdogan-Rede

Mit innenpolitischen Brandreden zum Anschlag von Christchurch hat der türkische Präsident diplomatische Zwischenfälle ausgelöst. Unterdessen werden die ersten Opfer zu Grabe getragen - Vater und Sohn, die gerade erst als Flüchtlinge nach Neuseeland gekommen waren.

20.03.2019 UPDATE: 20.03.2019 07:13 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Premierministerin Ardern
Jacinda Ardern, Premierministerin von Neuseeland, auf einer Pressekonferenz nach dem Massaker von Christchurch. Foto: Guo Lei/XinHua

Istanbul/Christchurch/Canberra (dpa) - Weil er die blutigen Moscheeangriffe in Neuseeland für Brandreden gegen den Westen im Wahlkampf nutzt, ist der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan schwer in die Kritik geraten.

Der neuseeländische Vize-Premierminister Winston Peters reise nun in die Türkei, auch um "Missverständnisse aus dem Weg zu räumen", sagte Regierungschefin Jacinda

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