Plus Druck auf Trump steigt

Behörden weisen Wahlbetrugsvorwürfe zurück

US-Präsident Trump will den Wahlsieg Joe Bidens weiter nicht anerkennen. Doch sein Rückhalt in Washington scheint zu bröckeln. Mehrere US-Behörden sehen sich veranlasst, eine vertrauensstiftende Botschaft zu senden - und Biden baut seinen Vorsprung derweil aus.

13.11.2020 UPDATE: 13.11.2020 05:18 Uhr 3 Minuten, 1 Sekunde
Donald Trump
Donald Trump weigert sich nach wie vor, den Wahlsieg Bidens anzuerkennen. Foto: Alex Brandon/AP/dpa

Washington (dpa) - Im Streit über das US-Wahlergebnis steigt der Druck auf den amtierenden Präsidenten Donald Trump.

Mehrere US-Behörden wiesen von ihm verbreitete Gerüchte über Wahlfälschung zurück und sprachen von der sichersten Abstimmung der US-Geschichte. Das kam einer offenen Zurechtweisung gleich.

Trump weigert sich weiterhin, seine Niederlage anzuerkennen, und twittert aus

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