Behörden weisen Wahlbetrugsvorwürfe zurück
US-Präsident Trump will den Wahlsieg Joe Bidens weiter nicht anerkennen. Doch sein Rückhalt in Washington scheint zu bröckeln. Mehrere US-Behörden sehen sich veranlasst, eine vertrauensstiftende Botschaft zu senden - und Biden baut seinen Vorsprung derweil aus.
Washington (dpa) - Im Streit über das US-Wahlergebnis steigt der Druck auf den amtierenden Präsidenten Donald Trump.
Mehrere US-Behörden wiesen von ihm verbreitete Gerüchte über Wahlfälschung zurück und sprachen von der sichersten Abstimmung der US-Geschichte. Das kam einer offenen Zurechtweisung gleich.
Trump weigert sich weiterhin, seine Niederlage anzuerkennen, und twittert aus
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