Spanien fürchtet nach Sánchez-Schlappe weitere Neuwahl
In Spanien schrillen die Alarmglocken. Nach einer Doppelpleite hat Sozialist Sánchez noch zwei Monate Zeit, um eine funktionsfähige Regierung zu bilden. Daran glaubt aber kaum jemand. Vom "Desaster" ist die Rede. Und von großen Gefahren.

Madrid (dpa) - Nach der Doppelpleite bei den beiden Parlaments-Abstimmungen über seine Wiederwahl gibt sich Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez kämpferisch. "Man darf jetzt nicht das Handtuch werfen", sagte der Sozialist.
Es gebe noch Chancen, er wolle die Gespräche mit anderen Parteien nicht aufgeben. Aber die Uhr tickt unerbittlich. Wenn der Congreso de los Diputados in Madrid bis
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