Plus Angst vor "spanischem Salvini"

Spanien fürchtet nach Sánchez-Schlappe weitere Neuwahl

In Spanien schrillen die Alarmglocken. Nach einer Doppelpleite hat Sozialist Sánchez noch zwei Monate Zeit, um eine funktionsfähige Regierung zu bilden. Daran glaubt aber kaum jemand. Vom "Desaster" ist die Rede. Und von großen Gefahren.

26.07.2019 UPDATE: 26.07.2019 10:48 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Pedro Sanchez
Pedro Sanchez hat jetzt zwei Monate Zeit, um doch noch eine Regierung zu bilden. Foto: Eduardo Parra/Europa Press

Madrid (dpa) - Nach der Doppelpleite bei den beiden Parlaments-Abstimmungen über seine Wiederwahl gibt sich Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez kämpferisch. "Man darf jetzt nicht das Handtuch werfen", sagte der Sozialist.

Es gebe noch Chancen, er wolle die Gespräche mit anderen Parteien nicht aufgeben. Aber die Uhr tickt unerbittlich. Wenn der Congreso de los Diputados in Madrid bis

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