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Terrorgefahr in Kabul bleibt weiterhin hoch

US-Präsident Biden beschreibt die Lage in Kabul als "extrem gefährlich" - wenige Tage vor dem vollständigen Abzug der amerikanischen Truppen greift das US-Militär nun direkt aus der Luft an.

30.08.2021 UPDATE: 30.08.2021 00:08 Uhr 3 Minuten, 28 Sekunden
Joe und Jill Biden
US-Präsident Joe Biden (2.v.r) und First Lady Jill Biden (r) bei der Rückführung von 11 der 13 US-Soldaten, die beim Selbstmordanschlag in Kabul getötet wurden. Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

Kabul/Berlin/Washington (dpa) - Zeitgleich zum laufenden Abzug der US-Truppen aus der afghanischen Hauptstadt Kabul spitzt sich dort jetzt auch der Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu.

"Unmittelbare Bedrohung" beseitigt

Das US-Militär griff am Sonntag nach eigenen Angaben mit einer Drohne ein Auto des örtlichen IS-Ablegers in Kabul an. Nach dem Anschlag vom

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