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Eine "Gin-Kirche" direkt am Berliner Straßenstrich

Gin-Flaschen als Fensterverglasung, eine Holzbox für Prostituierte vor dem Gotteshaus und ein Pastor im Fetisch-Look: In Berlin gibt es eine höchst ungewöhnliche Kirche - mit großem sozialen Engagement.

17.03.2021 UPDATE: 17.03.2021 09:28 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Zwölf-Apostel-Kirche in Berlin
Pfarrer Burkhard Bornemann in seiner Zwölf-Apostel-Kirche. Foto: Silvia Kusidlo/dpa

Berlin (dpa) - Nur auf den ersten Blick scheint die Zwölf-Apostel-Kirche in Berlin ein ganz normales Gotteshaus zu sein. Doch wer genau hinschaut, kommt aus dem Staunen nicht heraus.

Bei vielen Berlinern ist das Bauwerk mitten im Prostituierten-Viertel im Ortsteil Schöneberg als "Gin-Kirche" bekannt - und das hat einen hochprozentigen Grund. Es ist aber nicht die einzige

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