Plus 5,3 auf Richterskala

Erdbeben erschüttert Dreiländereck auf dem Balkan

Zwischen Griechenland, Albanien und Nordmazedonien hat die Erde kräftig gewackelt. Zahlreiche Einwohner verbrachten die Nacht in ihren Autos. Gemeldet werden leichte Schäden.

10.01.2022 UPDATE: 10.01.2022 09:03 Uhr 32 Sekunden
Seismograph
Das Zentrum des 5,3 starken Bebens lag rund zwei Kilometer westlich der griechischen Grenzstadt Florina. Foto: Oliver Berg/dpa/Symbolbild

Athen (dpa) - Ein Erdbeben der Stärke 5,3 hat das Dreiländereck zwischen Griechenland, Albanien und Nordmazedonien in der Region des Sees Prespa erschüttert.

Verletzt wurde nach Angaben der örtlichen Behörden niemand, es seien leichte Schäden entstanden. Die Menschen wurden aus dem Schlaf gerissen, da sich der Erdstoß kurz vor Mitternacht in Griechenland (23.00 Uhr am Sonntag in Albanien

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