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Kramp-Karrenbauer: Parteichef muss auch Kanzlerkandidat sein

Berlin (dpa) - CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer will noch so lange Parteichefin bleiben, bis sich die Union auf einen Kanzlerkandidaten geeinigt hat. Die Trennung von Kanzlerschaft und Parteivorsitz sei eine Schwächung der Partei in einer Zeit, in der Deutschland eine starke CDU brauche, sagte Kramp-Karrenbauer nach einer Sitzung der Parteigremien. "Parteivorsitz und Kanzlerkandidatur müssen am Ende aber aus meiner Sicht in einer Hand liegen." Deswegen wolle sie so lange Parteivorsitzende bleiben, bis die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur getroffen sei.

10.02.2020 UPDATE: 10.02.2020 14:53 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer will noch so lange Parteichefin bleiben, bis sich die Union auf einen Kanzlerkandidaten geeinigt hat. Die Trennung von Kanzlerschaft und Parteivorsitz sei eine Schwächung der Partei in einer Zeit, in der Deutschland eine starke CDU brauche, sagte Kramp-Karrenbauer nach einer Sitzung der Parteigremien. "Parteivorsitz und Kanzlerkandidatur

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