Plus Verteidigung

Immer mehr traumatisierte Soldaten in Behandlung

Gefährliche Einsätze wie in Afghanistan oder Mali haben unter den Soldaten der Bundeswehr immer häufiger bleibende Folgen. So einfach stecken sie konkrete Erfahrungen von Krieg und Gewalt nicht weg.

24.07.2021 UPDATE: 24.07.2021 11:33 Uhr 52 Sekunden
Großer Zapfenstreich vor dem Reichstag
Zahlreiche Soldaten stehen bei einem Großen Zapfenstreich vor dem Reichstagsgebäude in Berlin. Foto: picture alliance / dpa

Berlin (dpa) - Immer mehr Soldaten der Bundeswehr sind wegen einsatzbedingter psychischer Probleme in Behandlung. Das zeigt die Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt und über die zunächst das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete.

Demnach wurden im Jahr 2013 noch 602 traumatisierte Soldatinnen und Soldaten

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