Plus Teilnahme an Protesten

Kreml verteidigt Ausweisung europäischer Diplomaten

Sie sollen sich angeblich an regierungskritischen Protesten beteiligt haben: Russland hat am Freitag Diplomaten aus Deutschland, Polen und Schweden ausgewiesen. Die Bundesregierung droht mit Konsequenzen. Moskau verteidigt das Vorgehen.

08.02.2021 UPDATE: 08.02.2021 13:38 Uhr 1 Minute
Wladimir Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin in Russlands Machtzentrale, dem Kreml. Foto: Kirill Kudryavtsev/AFP Pool/AP/dpa

Moskau (dpa) - Russland hat die Ausweisung von Diplomaten aus Deutschland, Polen und Schweden wegen einer angeblichen Teilnahme an regierungskritischen Protesten verteidigt.

"Die russische Seite hat deutlich gemacht, dass sie nicht beabsichtigt, so etwas zu dulden", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge. Die Bundesregierung hatte die Ausweisung zuvor scharf

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